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Ratgeber zum Thema: Familie

Versorgungsausgleich – Wenn geschiedene Gatten ihre Renten teilen

Beschließen Ehepartner sich scheiden zu lassen, rollt eine Lawine an Themen auf sie zu. Neben der Teilung des gemeinsam erwirtschafteten Vermögens und der Unterhaltsthematik steht die Teilung der in der Ehe erworbenen Rentenansprüche, der sogenannte Versorgungsausgleich, an.

Streit schlichten: Frieden schließen ohne Richterspruch – schnell, günstig, nachhaltig

Sich streiten und wieder vertragen ist der Idealzustand. Manchmal ist das nicht möglich. Wenn Konfliktparteien sich nicht einigen können, landet ein Streit oft vor Gericht. Das ist aber nicht unbedingt die beste Lösung. Ein gerichtliches Verfahren ist nicht nur teuer, oft ist das Urteil am Ende für die Beteiligten auch unbefriedigend.

Haushaltshilfe: Mehr Hilfe erhalten – Zusatzleistungen der Kassen lohnen sich

Essen kochen, Wäsche waschen, Einkaufen, Betten beziehen, die Kinder in den Kindergarten bringen - wer macht das eigentlich, wenn die Person, die das sonst immer zuverlässig Tag für Tag erledigt, wegen Krankheit ausfällt? Oft merkt man erst, wie viel in einem Haushalt anfällt, wenn man es nicht mehr selbst erledigen kann.

Witwen-/Witwerrente: Finanzielle Hilfe für Hinterbliebene

„Bis dass der Tod euch scheidet“ – für viele Paare ist dies leider schmerzliche Tatsache. Nach dem ersten Schock über Tod und Verlust eines nahen Menschen, sehen sich Hinterbliebene einer Menge Themen ausgesetzt, die sie plötzlich alleine stemmen müssen. Und nicht selten kommen früher oder später auch noch finanzielle Sorgen dazu.

Im Ruhestand die Rente aufstocken: Rentenplus für jobbende/pflegende Rentner

Mit relativ geringem finanziellem Einsatz können Millionen Senioren auch nach Erreichen des regulären Rentenalters ihre gesetzliche Rente nochmals aufbessern. Weit mehr als eine Million Rentner jobben noch (nebenher) und fast ebenso viele pflegen einen Angehörigen. Meistens ihren Ehepartner. Diese pflegenden oder erwerbstätigen Senioren können ihre Rente nochmals erhöhen.

Mutter-/Vater-Kind-Kur: Anspruch auf ganzheitliche Erholung

Das Mutterdasein ist oft von Erschöpfung geprägt: Kranke Kinder, schlaflose Nächte, ein auf-reibender Alltag, Familienorganisation, Haushalt und Job führen Mütter oft an ihre Belastungsgrenze. In der Corona-Pandemie hat sich das durch Homeschooling und Homeoffice noch verstärkt. Ausgebrannt, erschöpft, überfordert – so fühlen sich viele Mütter zurzeit.

Mobilfunk für Familien: Sparsam kommunizieren

Der schnelle Informationsaustausch per Handy gehört in den meisten Familien zum Alltag. Inzwischen haben sogar teils die Kleinsten in der Familie eine Uhr mit einer Notruffunktion zu den Eltern oder einen GPS-Tracker im Schulranzen. Egal, ob Familien sich per Anruf, SMS, WhatsApp, Threema oder Signal verständigen. Um zu sparen, ist wichtig, dass jedes Familienmitglied den richtigen Tarif gewählt hat.

Kinderwunschbehandlung: Mehrleistungen der Kassen nutzen

Nicht auf natürlich Weise schwanger werden zu können, ist für viele Paare eine belastende Situation. Doch es gibt Hilfe: Bei unerfülltem Kinderwunsch können sie auf medizinische Verfahren setzen. Die gängigsten Methoden der Kinderwunschbehandlung werden von den gesetzlichen Krankenkassen (GKV) bezahlt beziehungsweise bezuschusst.

Pflege zuhause: Individueller Pflegemix macht´s möglich.

Auch wenn Pflege nötig wird, wollen die wenigsten Menschen in ein Heim umziehen. Die meisten wollen in ihrem gewohnten Umfeld bleiben und weiterhin zuhause wohnen. Tatsächlich gibt es inzwischen viele Möglichkeiten, eine Pflege zuhause zu organisieren. Es gibt zahlreiche Zuschüsse aus der Pflegekasse und auch durch die Beschäftigung von Haushaltshilfen, die oft aus Osteuropa stammen, ist es einfacher geworden, eine Pflege im eigenen Zuhause umzusetzen.

Das Girokonto: Preise steigen weiter – Alternativen gibts weiterhin

Banken haben im vergangenen Jahr so kräftig die Preise angehoben wie noch nie. Ein Kunde, der pro Monat fünf Überweisungen am SB-Automaten tätigt und sich eine Girocard zum Geld abheben leistet, zahlt durchschnittlich im Jahr knapp 80 Euro. Ende 2019 waren es noch 71,04 Euro.